Die Regionale Innovationsstrategie hat die Entwicklung der Weser-Ems-Region seit Mitte der 90er Jahre maßgeblich mit gestaltet. Der Prozess, in dem die Verantwortlichen auf breite regionale Unterstützung bauen konnten, war und ist nach wie vor beispielgebend und hat zu Recht national und sogar international hohe Aufmerksamkeit gefunden.
Die Regionale Innovationsstrategie Weser-Ems e.V. (RIS) hat aus Sicht ihrer Mitglieder den selbst gestellten Auftrag erfolgreich ausgeführt. Zukünftig ist der Verein nicht mehr operativ tätig. Dies gaben der Vorstandsvorsitzende von RIS, Dr. Werner Brinker und sein Stellvertreter Hermann Bröring am Dienstag im Oldenburger Stadtmuseum vor Gästen aus Politik und Wirtschaft bekannt.
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Unter dem Motto 10 Jahre RIS Weser-Ems - Erfahrung, Beständigkeit, Zukunft, fand am 10. November 2008 die Jahrestagung des Regionalverbundes im Alten Landtag statt. Thema der Veranstaltung war der Demographische Wandel, der die Unternehmen der Region und auch die Mitglieder von RIS und die RIS-Kompetenzzentren vor neue Herausforderungen stellt. 
Die Regionale Innovationsstrategie wird in diesem Jahr die UN-Klimakonferenz im polnischen Posen als Beobachter begleiten. Der Regionalverbund hat eine entsprechende Akkreditierung erhalten. Die Weltklimakonferenz findet in diesem Jahr in der Zeit vom 01.12. bis 12.12.2008 statt. Ziel ist es eine Nachfolgeregelung für das 2012 auslaufende Kyoto-Protokoll zu treffen und im kommenden Jahr in Kopenhagen zu unterzeichnen. 
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